Was sind die Deaflympics genau?
Die Deaflympics sind die Olympischen der Gehörlosen und Menschen mit Hörminderung. Der Begriff leitet sich aus dem Englischen vom Wort deaf = gehörlos/taub, ab. Die Deaflympics sind neben den Olympischen Spielen der Nicht-Behinderten und den Paralympics vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) dritten offiziell anerkannten Olympischen Spiele. Ausgetragen werden diese seit 1924 und sind somit sogar älter als die Paralympics. Bei den letzten Spielen, 2017 in Samsun/TUR, waren aus 86 verschiedenen Nationen fast 3.000 Sportlerinnen und Sportler vertreten.
Wer darf bei den Deaflympics starten?
Ein Audiogramm mit einem beidseitigen Hörverlust von mindestens 55dB berechtigt zum Start bei allen Gehörlosen Wettkämpfen.
Jede Hörhilfe muss dabei abgelegt werden und würde sonst eine Disqualifikation bedeuten.
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